Nach fast fünf Wochen sind wir mit diesem interessanteminteressanten Projekt fertig. Heinrich Böll, mit seiner genialen Geschichte “der zufriedene Fischer”, schrieb über wiedarüber, dass wir immer mehr Arbeitenarbeiten müssen, um sichuns etwas leisten zu können.
In unserer Geschichte haben wir das Leben und die Noten von Victoria und Joao an der Yale Universität in Analogie zu dem zufriedenen Fischer beurteiltetbeurteilt.
Victoria und Joao sind zwei Studenten an der Yale University, aber sie sind sehr unterschiedlich. Victoria ist eine sehr fleißige Studentin, die sehr auf ihre Noten achtet, welches sichwas sich schließlich auf ihre Gesundheit auswirkt. Joao geht gelassener vor und erledigt nur die Arbeiten, die erledigt werden müssen. Dies reicht aus, um sich gut zu fühlen und ein entspanntes, lockeres Leben zu führen. Victoria hat es schwer, dies zu verstehen, weil sie harte Arbeit leistet und an ihre Grenzen geht, um viel zu erreichen. Am Ende des Tages ruht sie sich aus.
In unserem Projekt habe ich zwei verschiedene Filmfiguren gespielt:
Als die erste Figur spiele ich einen guten Freund von Victoria. Ich kenne sie schon seit langer Zeit und ich weiß, dass das GPA für sie sehr wichtig ist. In demIm Film weise ich darauf hin, dass zu viel Arbeit nicht gesund ist. Aus diesem Grund empfehle ich Victoria, einen Therapeuten bei Yale Health zu besuchen.
Als die zweite Figur, spiele ich den Therapeuten bei Yale Health. Ich habe diese Rolle gewählt, weil ich persönlich weiß, wie anspruchsvoll die Aufgaben manchmal sind. Auf diese Weise wollte ich eine Art Metapher machenzum Ausdruck bringen, wiedass die Schülerinnen und Schüler nicht so viel Zeit damit verbringen sollten, sich zu amüsieren. Für mich ist es wie eine Metapher, wiedass die Schülerinnen und Schüler nicht so viel Zeit mit der Arbeit verbringen sollten, sondern auch manchmal Spaß zu habenhaben müssen.